Newsletter vom 26.07.2024

Natives HANDLING kennenlernen

 

Hallo liebe MUSEiON Freunde!

Heute in der Sommerpause, darf ich, Dieter, den Newsletter an dich gestalten.

Herzlich Willkommen dazu!

Ich hoffe ihr habt gerade wunderschöne Sommertage, am besten natürlich im Urlaub.
Auch wir sind in unserer Sommerpause. Trotzdem arbeitet unser Vorbereitungsteam fleißig daran, alles für den Herbst vorzubereiten.

Was ist den da im Herbst, werdet ihr vielleicht fragen?

Nun, wir erwarten ab Herbst eine sehr anspruchsvolle und herausfordernde Zeit für ganz viele Menschen. Individuell, werden die Herausforderungen sein. Aber auch gesellschaftlich, national oder sogar global. Wir werden sehen.

Auf jeden Fall, werden Veränderungen für viele Menschen notwendig sein und werden.
Und darauf wollen wir gut vorbereitet sein.

In diesem Newsletter möchte ich euch etwas über das native Handling und seine Anwendung in einem Projekt 18-24 Jähriger erzählen. Spannendes und freudiges Lesen wünsche ich euch!


Mit nativem Handling zur Agilität

Was ist natives Handling?

Natives Handling ist nichts anderes als das

“praktische Lernen von anderen Menschen.”

Und was meint Agilität?

Agilität meint, dass wir auch mit neuen Dingen, mit Veränderungen, schnell und gut umgehen können. Agilität meint also so etwas wie “angewandte Flexibilität”.
 


Wir dürfen euch vorstellen
the.new.future
Ein Projekt der 2000er Jahrgänge

Dieses MUSEiON Projekt wird ausschließlich von 18-24 jährigen gestaltet
Das Ziel dieses Projektes ist das “bauen und erarbeiten” eines Berufsumfeldes für die 2000er Jahrgänge.
Vorgaben für das Projekt: die 2000er Jahrgänge denken und handeln anders als die 1900er Jahrgänge. Das Projekt soll Brücken zwischen diesen Jahrgängen schaffen.

Dazu wurde bisher folgendes erarbeitet:

Wie funktionieren die 2000er Jahrgänge?

Diese Jahrgänge wollen nicht mehr gesehen werden, sie wollen gekannt werden. Jemanden zu kennen ist wichtiger als gesehen zu werden.

Sie wollen Leben nicht mehr beobachten, von aussen. Sie wollen in das Leben der Menschen die sie kennen “einsteigen, “mitmachen”

Diese Dinge bekommen sie tatsächlich unter gleichaltrigen in Präsenz, in Social Media oder beim gemeinsamen Computerspielen eher, als in den eigenen Familien.

So neigen die 2000er Jahrgänge vermehrt dazu, sich in der eigenen Generation abzuschotten. Einfach weil sie von den älteren Generationen nicht gekannt werden, sondern angegriffen oder beschützt. 

 

Welche besonderen Fähigkeiten haben die 2000er daraus entwickelt?
 

Sie können “mitgehen”. Sie holen nicht mehr ab! Abholen erscheint ihnen als "unzureichend”, gerade zu verlogen.

Sie wollen klare Anweisungen, kein ungefragtes Erklären. Ungefragte Erklärungen verwirren sie und sie schalten ab.

Sie verabscheuen bloße, theoretische Ideologien, sind zugleich aber auch sehr empfänglich für ideologisches Einsetzen und Arbeiten.

Sie haben ein Großteil ganz feines Sensorium für “Un/Menschlichkeit”. Nicht mehr das Gerechte oder Gleiche ist der Norm-Bezugspunkt, sondern Menschlichkeit.

 

Willst du mehr zum Projekt oder zum nativen Handling erfahren, kannst du bis 19. August 2024 auch gerne bei mir im Sommerbüro, jeden Donnerstag von 1730-1900 Uhr, vorbei schauen. Den LINK findest auf unserer Homepage www.museion-klagenfurt.at



Ich wünsche euch weiter schöne Sommertage,

Dieter
Klagenfurt, am 26.07.2024

©2024 Nativ Institut. Alle Rechte vorbehalten.

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